Die Feuerwehr wurde zu einem Kellerbrand alarmiert. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz ging in den Innenangriff vor und konnte den Brand, nachdem eine Tür mittels Türöffnungsgerät geöffnet wurde, feststellen und entsprechend bekämpfen. Insgesamt gab es an der Einsatzstelle fünf durch Rauchgase verletzte Personen, welche durch den Rettungsdienst behandelt und in umliegende Krankenhäuser transportiert wurden. Weiterhin wurde ein Sicherungstrupp bereitgestellt. Anschließend wurden noch Nachlöscharbeiten sowie Belüftungsmaßnahmen durchgeführt.
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