Die Feuerwehr wurde durch Anwohner zu einem Gasleck in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Durch die Einsatzkräfte wurde festgestellt, dass eine Gasleitung bei Renovierungsarbeiten angebohrt und dadurch Methangas in geringen Mengen in die Wohnung strömte. Die Anwohner hatten bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr die Hauptleitung im Keller abgeschiebert. Der betroffene Bereich wurde durch die Feuerwehr mit einem Messgerät überprüft und belüftet. Abschließend wurde die Einsatzstelle an den Energieversorger übergeben.